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Kunst in Kürze: Der Offizial wird Weihbischof. Der Bischofsstab von Weihbischof Johann Bisschopinck

Für seinen Bischofsstab ließ Weihbischof Johann Bisschopinck seinen Namenspatron Johannes Evangelist in der Krümme darstellen.
Für seinen Bischofsstab ließ Weihbischof Johann Bisschopinck seinen Namenspatron Johannes Evangelist in der Krümme darstellen.
(Bild: Stephan Kube)

Do, 2. November, 18 Uhr
Mit: Dr. Hermann Queckenstedt

Offizial Johann Bisschopinck war bischöflicher Gewährsmann in Osnabrück, während Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg 17 geistliche Reichsterritorien bei den Westfälischen Friedensverhandlungen in Münster vertrat. Nach dem Friedensschluss wurde der Offizial zum Weihbischof erhoben und führte als Metropolitanvikar während der Amtszeit des evangelischen Fürstbischofs Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg seit 1661 die Aufsicht über die Katholiken im Hochstift Osnabrück.
In seinem Kurzvortrag beleuchtet Dr. Hermann Queckenstedt am Donnerstag, 2. November um 18 Uhr, ausgehend vom Bischofsstab Bisschopincks dessen geistliche Laufbahn im Spiegel des Westfälischen Friedensschlusses.

Infos unter Telefon 0541/318-481.

Treffpunkt im Forum am Dom, Domhof 12. Der Eintritt ist frei. Klapphocker werden zur Verfügung gestellt.

Mi, 25. Oktober 2023

Themen: Dies und das
Abteilung: Kultur und Archiv

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