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Der Bischöfliche Stuhl zu Osnabrück
Der Bischofsstuhl im Osnabrücker Dom (Bild: Bistum Osnabrück) Der Bischöfliche Stuhl zu Osnabrück ist bereits im 9. Jahrhundert als Bischöfliches Tafelgut erstmals erwähnt. Ursprünglich hatte der Bischöfliche Stuhl die Aufgabe, mit seinem Vermögen die Kosten zu finanzieren, die für die private Haushaltsführung des Bischofs entstanden. Später und bis in die heutige Zeit hinein übernahm der Bischöfliche Stuhl zahlreiche caritative Aufgaben. Aus dieser Tradition heraus ist der Bischöfliche Stuhl zu Osnabrück noch heute Träger von Krankenhäusern und Einrichtungen in der Kinder- und Jugendhilfe, der Behindertenhilfe, der Altenhilfe und der Betreuung von Obdachlosen.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung von Internetlinks zu Einrichtungen und Gesellschaften, die dem Bischöflichen Stuhl zu Osnabrück ganz bzw. teilweise zugeordnet sind:
Alten- und Pflegeheim St. Ursula
Don Bosco Kath. Jugendhilfe
Haus Maria Frieden Jugendbildungsstätte,
Kirchenbote des Bistums Osnabrück
Niels Stensen Kliniken
St. Elisabeth Pflege GmbH
Stephanswerk Wohnungsbaugesellschaft mbH
St. Johann Behindertenhilfe
St. Vinzenz Hospital
Wärmestube Osnabrück
Reha Aktiv
Bersenbrücker Gemeinnütziger Werkstätten
Di, 10. Juli 2012
Themen: Bischöflicher Stuhl
Abteilung: Finanzen, Bau, IT: Referat Vermögensmanagement Bistum/Bischöflicher Stuhl/Domkapitel