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Kunst in Kürze: Die Skulpturen aus dem barocken Hochaltar

Die Nebenpatrone des Osnabrücker Domes werden meist mit Schuhmacherwerkzeugen dargestellt
Die Nebenpatrone des Osnabrücker Domes werden meist mit Schuhmacherwerkzeugen dargestellt
(Bild: Stephan Kube)

Do, 04. November, 18 Uhr
Mit: Urszula Ornat

Unter Bischof Franz Wilhelm von Wartenberg (1625-1661) wurde der barocke Hochaltar bei einem aus Münster stammenden Bildhauer in Auftrag gegeben, der 1664 für die Herstellung der Skulpturen der Apostel Petrus und Paulus entlohnt wird. Daneben sind nur noch zwei weitere Skulpturen erhalten geblieben, die die Bistumsheiligen Crispin und Crispinian darstellen. Zwar lässt sich das einstige Bildprogramm nicht rekonstruieren, jedoch widmet sich Urszula Ornat den überlieferten Skulpturen am Donnerstag, den 04. November um 18 Uhr in einen Kurzvortrag.

Für eine Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich: Infos unter Telefon 0541/318-481.

Treffpunkt im Forum am Dom, Domhof 12. Der Eintritt ist frei. Klapphocker werden zur Verfügung gestellt.

Das Veranstaltungsformat „Kunst in Kürze“ wirft jeweils am ersten Donnerstag im Monat 20-minütige Schlaglichter auf Objekte aus dem Sammlungsbestand der Domschatzkammer und des Diözesanmuseums Osnabrück.

Mo, 01. November 2021

Themen: Dies und das
Abteilung: Kultur und Archiv

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